Motivtorte für kleine und große Jungs: Eisenbahntorte

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Zeit, wieder kreativ zu werden… Wenn ich in letzter Zeit schon nicht zu oft zum Backen komme, dann soll es wenigstens was Aufwendiges werden… 😉

Und da kommt der Geburtstag des Sohnes meiner Cousine genau richtig… Ich kann mich wieder austoben und „basteln“…

Sein Lieblingsthema zur Zeit? Alles, was mit Zügen zu tun hat… Gesagt, getan…

Da auf dem Geburtstagstisch eh schon wieder viel zu viele Kuchen und Torten stehen werden, ist diese Torte ganz einfach gehalten, jedenfalls das Innenleben. Biskuitböden, gefüllt mit einer Aprikosen- Mascarpone- Creme und frischen Blaubeeren, mit Ganache bestrichen und dann mit Fondant umhüllt…

Seht selbst, hier ein paar Fotos:

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Wie macht der Zug??? Noob- Noob… 🙂

Happy Birthday, mein kleiner Schatz Liron :-*

Blaubeer- Mascarpone- Tarte

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Lang lang ist es her, dass ich was hab von mir hören lassen…

Doch manchmal kommt es anders, als man denkt… Ich will mich nicht beklagen, denn ich hatte und habe im Moment „nur“ positiven Stress… 😉 Wir ziehen um… In unser erstes Eigenheim… 🙂 Und das nimmt so ziemlich jede freie Minute in Anspruch… Holzhandel, Fliesenhandel, Badaustellungen, Möbelhäuser……………….. Ahhhh! MEINE!!! neue Küche kommt auch erst am 04.06., obwohl sie Anfang Mai schon geliefert werden sollte… Somit wird sich das Backen auch eher schwierig gestalten… Aber wenn sie dann erst mal da ist… 🙂 Ich freu mich so sehr!

Zwischendurch habe ich es aber doch geschafft, was zu zaubern… Nämlich eine Blaubeer- Tarte mit vielen frischen leckeren Blaubeeren… Yammie…

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Zutaten für den Teig: (Passt in eine Form 35 cm x 11 cm)

  • 130 g Mehl
  • 25 g Kakao
  • 100 g kalte Butter
  • 1 Eigelb
  • 1 EL Schmand
  • 1 Prise Salz
  • (Hülsenfrüchte zum Blindbacken)

Für die Mascarpone- Creme:

  • 250 g Mascarpone
  • Saft 1 Limette
  • 120 g weiße Schokolade
  • 100 g Blaubeeren (püriert)
  • 2 – 3 EL Blaubeermarmelade (z.B. Darbo)

Zum Dekorieren:

  • Blaubeeren
  • Puderzucker

Mehl, Kakao und Salz miteinander in einer Schüssel vermischen, die Butter klein hinein schneiden und mit einem Knethaken verkneten. Sobald sich alle Zutaten miteinander verbunden haben, Eigelb und Schmand hinzufügen und weiterhin gut durchkneten. Geht am besten mit der Hand. Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 min kalt stellen.

Backofen auf 180 Grad vorheizen.

Den Teig groß genug ausrollen, damit auch die Ränder hochgezogen werden können.

Den Teig mit Backpapier bedecken und die Hülsenfrüchte drüber streuen. Ca. 15 min backen. Dann kann das Backpapier samt Beschwerer entfernt werden und die Tarte wird weitere 15 min gebacken.

In der Zwischenzeit lasst ihr die weiße Schokolade über einem Wasserbad schmelzen. Die Mascarpone schlagt ihr mit einem Mixer auf, damit sie etwas luftiger wird. Schokolade abkühlen lassen und dann langsam mit der Mascarpone vermischen. Zuletzt Blaubeeren und den Saft der Limette hinzugeben und aufschlagen. Kalt stellen.

Die Tarte abkühlen lassen, mit Blaubeermarmelade bestreichen, dann die Mascarpone- Creme darauf verteilen, mit Blaubeeren und Puderzucker schmücken und schnell verschlingen 🙂

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DIY – Tortendekoration: Fondant- Eulen

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Sind sie nicht süss, meine Zuckereulen? 🙂

Egal wohin man zur Zeit schaut, in Dekorationsgeschäften sind Eulen nahezu fast schon zu omnipräsent. Eulen auf Tassen, Eulen auf Geschenkpapieren, Eulen auf Servietten, Eulen hier und Eulen da… Warum dann nicht auch auf der nächsten Torte?

Gesagt, getan… Meine Eulen hatten bei dem heutigen Wetter sogar Ausgang und waren zu einem kleinen Fotoshooting im Freien eingeladen, bevor sie bald den Weg auf irgendeine Torte finden…

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Was ihr braucht:

  • Fondant in 2 Farben (je 250 g)
  • Lineal
  • Messer
  • Lebensmittelfarbstift

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Fondant weich kneten und gleichmäßig ausrollen. Mit einem Lineal 2 cm dicke und 30 cm lange Streifen zuschneiden. Je 3 von jeder Farbe. (Ergibt 2 Eulen)

Für den „Bauch“ nehmt ihr einen Streifen und rollt ihn komplett auf. Von der anderen Farbe teilt ihr den nächsten Streifen in zwei Hälften und rollt diese ebenfalls auf (für die Augen).

Nun setzt ihr die Augen auf den Bauch, nehmt euch den nächsten Streifen und umhüllt Bauch und Augen damit, so dass er sich in der Mitte über den Augen trifft.

Jetzt formt ihr nur noch die „Füße“, die „Flügel“, die Augenlieder und den Kopfschmuck. Alle Teile zusammensetzen und mit dem Lebensmittelfarbstift die Konturen einzeichnen.

Für die zweite Eule das gleiche Verfahren anwenden, nur dieses Mal Farben verkehrt herum… 🙂

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Himbeer- Mascarpone- Törtchen

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Zunächst einmal wünsche ich Euch frohe Ostern 🙂

Habe heute zwar kein für Ostern typisches Gebäck mitgebracht, aber hübsch ansehen lässt es sich trotzdem… (finde ich jedenfalls 😛 ) Wer etwas Übung hat, für den ist dieses Törtchen keine Herausforderung. Ein Geschenk für diejenigen in eurer Familie, die kleine Naschkatzen sind und weiße Schokolade mögen… Zudem auch noch ein Hingucker auf dem Ostertisch.

Trotz der Mascarpone- Creme, wirkt das Törtchen durch die Himbeeren sehr frisch. Himbeeren und weiße Schokolade sind eh eine gute Kombination…

Entdeckt habe ich das Rezept in der neuen „Sweet Dreams“ und es nur ganz leicht abgewandelt…

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Zutatenliste:

Biskuit- Boden:

  • 4 Eier
  • 100 gr Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 2 EL Wasser
  • 1 Prise Salz
  • 120 gr Mehl

Für die Mascarpone- Creme:

  • 350 gr weiße Kuvertüre
  • 200 gr Sahne
  • 400 gr Mascarpone
  • 200 gr frische Himbeeren
  • weiße Schokospäne

Außerdem:

  • 10 EL Saft zum Befeuchten des Biskuits (Ich: Maracuja)
  • 4 – 6 EL Himbeer- Marmelade (Ohne Kerne, z.B. von Darbo)

Backofen auf 175 Grad vorheizen und eine runde Backform (20 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen.

Eier trennen und das Eiweiß mit der Prise Salz schaumig und fest aufschlagen. Zur Seite stellen. Eigelbe zusammen mit dem Wasser, dem Zucker und dem Vanillezucker ebenfalls schaumig schlagen, dann das Eiweiß vorsichtig unter die Masse heben. Mehl hineinsieben und unterziehen. Die Masse in die Form füllen und 25 min. backen.

Für die Creme kocht ihr die Sahne auf und gebt die fein gehackte Kuvertüre dazu. Unter ständigem Mischen zum Schmelzen bringen. Auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Die Mascarpone aufschlagen und die weiße Masse einarbeiten. Für ca. 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.

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Den Boden waagerecht aufschneiden. Beide Böden mit Saft befeuchten und der Marmelade beschmieren. Die Mascarpone- Creme teilen (ca. 2 – 3 EL übrig lassen) und den ersten Boden damit bestreichen. (Am besten funktioniert das ganze in einem Tortenring) Den zweiten Boden drauf setzen (mit der Marmeladenseite nach Innen) und die restliche Creme darauf verteilen. Am besten noch einmal kalt stellen.

Mit der restlichen Creme bestreicht ihr die Seiten. Zum Schluss mit Himbeeren und den Schokospänen verzieren.

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DIY – Ostereier natürlich färben

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Wer noch keine Ostereier gefärbt hat und nicht auf die vielen bunten und künstlichen Farben aus dem Supermarkt abfährt , für den habe ich heute eine andere Färbetechnik, ganz ohne Chemie…

Ostereier gehören einfach zum Osterfest. Für viele ist es ein Brauch sie zu färben, zu verzieren, zu verstecken und später zu essen… 😉 Oder sie einfach als schöne Osterdekoration wirken zu lassen. Selbstverständlich kann man es sich einfach machen und welche im Supermarkt kaufen, aber sie selbst herzustellen macht doch viel mehr Spaß.

Alles was ihr hierfür benötigt:

  • Topf
  • Wasser
  • 1 – 2 EL Essig
  • Zwiebelschalen (ca. 70 g)
  • weiße Eier
  • Rasierklinge, dünnes Cuttermesser

Topf mit Wasser und Essig befüllen. Zwiebeln schälen und zusammen mit den Eiern in den Topf legen, Eier sollten von den Schalen umhüllt werden. Nun das ganze zum Kochen bringen, dann die Temperatur auf mittlere Hitze runter regulieren. Ca. 1 Stunde kochen lassen.

Je kürzer man sie kocht, desto heller wird der Farbton.

Nun nehmt ihr euch eine Rasierklinge oder Ähnliches und ritzt vorsichtig (nicht mit der Spitze) euer Ostermotiv ein.

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Joghurt- Haselnuss- Mini- Guglhupf

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Bei mir gibt es heute schon wieder Mini- Guglhüpfe… Warum? Weil ich die echt süss und niedlich finde… Und mit einem „Happs“ sind sie im Mund… 😛

Ausserdem passt die Form auch irgendwie zur Osterzeit… Bei meinen Eltern zu Hause gab es immer einen Hefeguglhupf mit Rosinen zu Ostern… Am liebsten immer mit etwas Butter und evtl. etwas Marmelade… 😉

Diese Joghurt- Haselnuss- Dinger brauchen keinerlei Butter, da sie so schon feucht genug sind… Was man auf meinen Fotos jetzt nicht sieht: Ich habe sie mit Johannisbeergelee gefüllt und einen Zuckerguss angefertig, so gab es noch den entsprechenden Pfiff.

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Zutatenliste für ca. 80 Stück:

  • 4 Eier
  • 200 gr Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 150 ml Öl
  • 200 gr Mehl
  • 200 gr gemahlene Haselnüsse
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 250 ml Naturjoghurt
  • (evtl. Johannisbeergelee zum Befüllen)
  • (evtl. Zuckerguss (200 gr Puderzucker mit 4 EL Wasser verrühren)
  • (evtl. einfach nur Puderzucker)

Backofen auf 180 Grad vorheizen.

Die Eier schlagt ihr gemeinsam mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig und rührt langsam das Öl ein. Zum Schluss vermischt ihr die restlichen Zutaten vorsichtig mit der Eiermasse.

Ca. 20 min backen, am besten Stäbchenprobe machen.

Je nach Geschmack eine „evtl.“- Alternative wählen… 😉

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Apfelmus- Zimt- Guglhüpflein

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Nicht mehr lange, dann steht wieder Ostern vor der Tür und für viele geht dann die Fastenzeit zu Ende… Wahrscheinlich sind wir Foodblogger nicht davon betroffen, denn was wäre schon ein Foodblog, wenn man nicht selbst etwas sündigen dürfte… 😉 Aber für diejenigen, die lange auf Süsses verzichtet haben, geht das Naschen wieder los…

Da gibt es von mir schon mal eine leckere Rezeptanregung… Habe anfangs selbst nicht geglaubt, dass es so gut schmecken würde… Aber überzeugt euch selbst!

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Zutatenliste für ca. 45 Stück

  • 130 gr geschmolzene Butter
  • 235 gr Mehl
  • 135 gr Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Natron
  • 260 gr Apfelmus
  • 1 TL Zimt

Backofen auf 180 Grad vorheizen.

Zuerst vermischt ihr Mehl, Zucker, Vanillezucker, Salz, Backpulver und Natron miteinander und mischt zum Schluss die geschmolzene Butter, den Apfelmus und Zimt unter. Alles zu einer einheitlichen Masse verrühren und in die Mini- Guglhupf- Form füllen.

Ca. 15 – 20 min. backen.

Wer mag, verziert die Hupfe mit Vollmilchkuvertüre oder bestäubt sie einfach mit Puderzucker.

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„Sloneczka“ – Mürbeteigkekslein mit Johannisbeergelee

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Kindheitserinnerungen:

Habt ihr auch einen Kuchen/ Gebäck, dass ihr mit eurer Kindheit verbindet? Bei mir sind es definitiv diese Leckereien: „Sloneczka“ – Kleine Sonnen.

Ein Mürbeteig mit einer Baiser- Glasur, gefüllt mit Johannisbeergelee.

Seit ich zurück denken kann, hat meine Mama diese Köstlichkeiten kredenzt. Für mich als Kind perfekt, da es immer viele von ihnen gab und es nicht sofort aufgefallen ist, wenn ich mal wieder eines stibitzt habe… 😉

Einmal mit dem Naschen angefangen und man kommt nicht mehr davon los… Also sind meine „Klauereien“ doch irgendwie immer aufgeflogen… 😀

Hier die Zutatenliste:

Mürbeteig:

  • 300 gr Mehl
  • 200 gr Butter (zimmerwarm)
  • 3 Eigelb
  • 1 EL Puderzucker
  • 1 Prise Salz

Baiser- Glasur:

  • 3 Eiweiß
  • 300 gr Puderzucker
  • Abrieb einer unbehandelten Zitrone

Füllung:

  • Johannisbeergelee

Alle Zutaten für den Mürbeteig mit einem Knethaken zu einem glatten Teig verrühren und zu einer Kugel formen.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und kleine Kreise ausstechen.

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Backofen auf 170 Grad Unterhitze/ Umluft aufheizen.

Für die Glasur Eiweiß mit dem Puderzucker schaumig schlagen und zum Schluss den Zitronenabrieb untermischen.

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Jeden einzelnen Kreis mit der Glasur bestreichen und auf ein Backblech legen.IMG_6236

Ca. 15 – 20 min backen. Der Mürbeteig sollte leicht braun sein.

Nun das Johannisbeergelee erhitzen und jeweils eine Hälfte bestreichen.

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Mit einer anderen Hälfte zudecken.

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Dann lasst euch beim Klauen nicht erwischen… 😛

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Karamellsoße

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Eine Karamellsoße selbst zu machen ist nicht sehr schwer und schmeckt dazu auch noch viel besser, als die Gekaufte. Man muss nur aufpassen, dass sie nicht zu dunkel wird, denn sonst kommt der bittere Geschmack des angebrannten Zuckers zum Vorschein. Also aufpassen und rechtzeitig vom Kochfeld nehmen.

Eine perfekte Kombination zum Vanilleeis, zum Vanillepudding, Früchten oder Kuchen…

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Zutaten:

  • 330 gr Zucker
  • 95 ml Wasser
  • 95 ml Sahne
  • 40 gr Butter

Zucker mit dem Wasser in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze erhitzen. Gut durchmischen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dann so lange kochen lassen und nicht durchmischen, bis die Masse langsam braun wird.

Das „Karamell“ von der Kochstelle nehmen und die Sahne unter ständigen Rühren hinzufügen, damit keine Klümpchen enstehen. Den Topf wieder auf den Herd stellen und bei niedriger Hitze die Butter einfügen, bis sie sich aufgelöst hat.

In ein Einmachglas füllen und fertig ist der Gaumenschmaus. Hält sich mehrere Wochen im Kühlschrank.

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American Pancakes

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Kennt ihr das, wenn man morgens manchmal einfach keinen Appetit mehr auf das Übliche wie Brötchen oder Müsli hat? Da fallen mir spontan Pancakes ein… Dazu bedarf es keiner speziellen Zutaten, das Meiste hat man eh zu Hause.

Sie werden wunderbar fluffig und die Vorbereitungszeit ist minimal. Ob mit Ahornsirup, Marmelade, Nutella oder Apfelmus – ist jedem selbst überlassen. Und in Herzchenform geben sie noch ein tolles Bild ab… 🙂

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Alles was ihr für diese Pancakes braucht, ist:

  • 250 gr Mehl
  • 250 ml Milch
  • 2 Eier (getrennt)
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 2 EL Zucker
  • Sonnenblumenöl zum Anbraten
  • Puderzucker zum Bestäuben

Zuerst verrührt ihr Mehl, Milch, Zucker, Vanillezucker und die Eigelbe miteinander.

In einer anderen Schüssel schlagt ihr das Eiweiß schaumig und hebt es vorsichtig unter den anderen Teig, bis eine einheitliche Masse entsteht.

Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen und auf niedriger – mittlerer Stufe goldbraun ausbacken. Wer seinen Liebsten zusätzlich noch überraschen möchte, sticht einfach kleine Herzchen aus. Mit Puderzucker bestäuben.

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